Bitte beachten Sie die Verdrahtungsregeln von Kfz-Schaltungen
Jan 26, 2008
1. Die Eigenschaften und allgemeinen Regeln der Automobilverkabelung
Im Allgemeinen wird ein Eindrahtsystem verwendet, bei dem die elektrischen Geräte parallel geschaltet sind und die negative Elektrode geerdet ist. Die Linien unterscheiden sich durch unterschiedliche Nummern und Farben und sind in mehrere Hauptlinien mit dem Zündschalter als Mittelpunkt unterteilt.
1. Batterie-Pluskabel: Führen Sie durch den Sicherungskasten von der Batterie und etwas direkt vom Batterie-Pluskabel zum Pluspol des Anlassers und ziehen Sie dann das dünnere Pluskabel von dort zu anderen Stromkreisen.
2. Zündung, Instrument, Anzeigeleitung: Der Stromkreis kann nur über den Autoschlüssel angeschlossen werden.
3. Standleitung: Elektrogeräte, die unabhängig davon, ob der Motor läuft oder nicht, angeschlossen werden müssen, wie z. B. Aufroller und Zigarettenanzünder, werden über einen separaten Zündschalter mit Strom versorgt.
4. Startsteuerleitung: Der Steuerschalter (Kontaktplatte) des Hauptstromkreises des Anlassers wird in der Regel durch einen Magnetschalter ein- und ausgeschaltet. Es hat drei Verdrahtungsmethoden: Die Anziehungsspule und die Haltespule des Magnetschalters des Starters mit geringer Leistung werden vom Startzahnrad des Zündschalters gesteuert; die Anziehungs- und Haltespule des Hochleistungsstarters wird durch das Starterrelais gesteuert (wie Dongfeng Jiefang und Mitsubishi Heavy Vehicles); Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe wird die Startsteuerleitung häufig in Reihe mit dem Neutralschalter verbunden, um einen neutralen Start zu gewährleisten.
5. Erdungskabel: Erdungspunkte sind im gesamten Fahrzeug verteilt und mit verschiedenen Metallen (wie Eisen, Kupfer und Aluminium, Aluminium und Eisen) verbunden, um eine Elektrodenpotentialdifferenz zu bilden. Einige Erdungsteile können leicht mit Schlammwasser, Öl oder Rost verunreinigt werden, und einige Erdungsteile bestehen aus sehr dünnem Blech, was zu einer schlechten Erdung führen kann, z. B. das Instrument funktioniert nicht, das Horn ertönt nicht usw. Daher , einige Autos verwenden Doppeldraht.
2. Verkabelung des Stromversorgungssystems Regeln
1. Der Generator ist parallel zur Batterie angeschlossen und die negative Elektrode der Batterie muss geerdet werden. Der Pluspol der Batterie wird über ein Amperemeter (oder direkt) mit dem Pluspol des Generators verbunden. Die statische elektromotorische Kraft der Batterie beträgt normalerweise 11,5 V 13,5 V, und die Ausgangsspannung des Generators ist normalerweise auf 13,8 V 15 V begrenzt (24-V-Bordnetz 28 V 30 V). Die normale Spannung des Generators ist 0,3~3,5V höher als die Spannung der Batterie im Betrieb. Dies dient hauptsächlich der Überwindung des Netzspannungsabfalls, damit die Batterie vollständig geladen und nicht überladen werden kann.
2. An den Anschlüssen der in China hergestellten Silizium-Gleichrichtergeneratoren befinden sich Markierungen oder Namen."十" oder"B 十" ist der"Anker" Terminal. Diese Klemme sollte mit dem Amperemeter oder dem"十" Pol der Batterie;"F"Ist das"Magnetfeld" Klemme, die mit dem"Magnetfeld" verbunden ist; Anschluss des Reglers;"E" ist der"Grund" Klemme, die mit&verbunden werden soll quot;Masse" Anschluss des Reglers.
3. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Magnetfeldspule des Wechselstromgenerators mit einem externen Regler zu erden: Zum einen wird die Magnetfeldspule direkt im Generator geerdet, z. die andere ist, dass die Magnetfeldspule über einen Regler geerdet wird, wie z. B. die Lichtmaschine des Jiefang CA1092-Autos.
3. Verdrahtungsregeln zum Starten des Systems
1. Der Zündschalter steuert direkt den Stromkreis des Anlassers: Der Zündschalter steuert direkt die Haltespule des Anlassers im Startgang, die meistens im Autostromkreis des Anlassers von ≤1.2KW verwendet wird; der Strom der Magnetschalterspule des Anlassers von 1,5 KW oder mehr über 40 A liegt und den Startrelaiskontakt als Schalter verwenden.
2. Anlassersteuerkreis mit Anlaufschutz: Wenn der Anlasser-Zündschalter auf Gang 0 steht, sind alle Stromkreise getrennt. Wenn der Zündschalter in Gang 1 steht (nicht gestartet), wird der Stromversorgungskreis versorgt von: Generatorerregung, Zündspule, Instrument und Kontrollleuchte. Wenn sich der Zündschalter im 2. Gang befindet, muss zusätzlich zum oben genannten Stromkreis auch der Starterrelais-Stromkreis angeschlossen werden: der Minuspol der Batterie-Amperemeter-Zündschalter-Starterrelais-Spule-Relais Öffner- Masse – der Minuspol der Batterie – der Starter-Drivehost.
Gleichzeitig verbindet die Kontaktbrücke den Überbrückungskontakt der Zündspule und der zusätzliche Widerstand wird ausgeschlossen. Nach dem Zünden des Motors trennt die Massespannung am Sternpunkt N des Generators den Startschutz-Öffnerkontakt im Startrelais, unterbricht den Erdungskreis der Ladekontrollleuchte und die Ladekontrollleuchte erlischt, zeigt an, dass der Generator normal funktioniert.
Gleichzeitig wird der Erdungskreis der Starterrelaisspule unterbrochen. Wenn der Generator normal arbeitet, kämmt der Anlasser nicht mit dem Schwungrad, selbst wenn der Zündschalter versehentlich auf Gang 2 gedreht wird, wodurch Schäden am Schwungrad-Zahnkranz und am Anlasser vermieden werden.
4. Verkabelung der Zündanlage Regeln
Das Zündsystem eines Automobils kann in ein normales (Kontakt-) Zündsystem, ein berührungsloses Zündsystem, ein mikrocomputergesteuertes Zündsystem usw. unterteilt werden. Der Arbeitsprozess wird grundsätzlich in der folgenden Reihenfolge durchlaufen: Primärstrom wird eingeschaltet - Primärstrom wird abgeschaltet - die Primärspule erzeugt eine selbstinduzierte elektromotorische Kraft (ca. 300 V) - die Gegeninduktivität der Sekundärspule erzeugt eine gepulste Hochspannung (ca. 6000 bis 30000 V) - Funken treten in der Zündkerze auf.
Die Anschlusskabel, die das Zündmodul des berührungslosen Zündsystems haben muss: 2 Stromeingangskabel (4, 5 Pins), die vom Zündschalter gesteuert werden, und das Signaleingangskabel vom Signalgenerator (Signalgenerator und Verteilerwelle) integriert sind) 3 Leitungen (5, 5 und 3 Pins, davon 5 Pins für die Versorgungsleitung des Signalgenerators) und 2 Primärstrom-Ein- und Ausgangsleitungen (1, 2 Pins).
5.Verkabelung Regelndes Beleuchtungssystems
Kfz-Beleuchtungssysteme bestehen im Allgemeinen aus Scheinwerfern, Breitenblinkern (Positionsleuchten), Rückleuchten (Heckblinkleuchten), Kennzeichenleuchten, Instrumentenleuchten, Innenleuchten usw. Die Scheinwerfer werden in Fernlicht und Abblendlicht unterteilt. , Gesteuert mit einem Dimmer. Die Beleuchtung wird über den Lichtschalter gesteuert: der Lichtschalter ist auf Stufe 0 ausgeschaltet, das kleine Licht ist auf Stufe 1 eingeschaltet (einschließlich Blinker, Schlusslichter, Instrumentenlichter und Kennzeichenbeleuchtung) und die Scheinwerfer auf Stufe 2 sind gleichzeitig an.
Der Strom der Beleuchtungsanlage kommt im Allgemeinen von der positiven Elektrode der Batterie und wird nicht vom Zündschalter gesteuert (da die Fernlichtleistung des Scheinwerfers relativ groß ist, wird er normalerweise von einem Lichtrelais gesteuert). Das Überholsignal wird normalerweise durch das Ein- oder Ausschalten des Fernlichts angezeigt. Dieses Signal wird nicht über den Lichtschalter gesendet und gehört zum Kurzzeit-Ein-Taster-Typ. Die Beleuchtungsanlage moderner Autos wird in der Regel über einen Kombischalter gesteuert. Der Kombischalter ist meist an der Lenksäule verbaut und befindet sich an der Unterseite des Lenkrads.
6. Verkabelung Regelndes Instrumentenalarmsystems
1. Alle elektrischen Instrumente werden vom Zündschalter gesteuert.
2. Der Messkopf jedes Instruments ist mit seinem Sensor in Reihe geschaltet, und der Kraftstoffzähler und der Wassertemperaturmesser sind im Allgemeinen mit einem Instrumentenspannungsstabilisator verbunden.
3. Das Amperemeter wird in Reihe zwischen den Pluspol des Generators und den Pluspol der Batterie geschaltet. (Die folgenden beiden Stromarten fließen nicht durch das Amperemeter: Laststrom, der den Bereich des Amperemeters überschreitet, wie Anlasser, Glühkerzen, Hupen usw.; der Strom, der anderen Verbrauchern zugeführt wird, wenn der Generator normal arbeitet.)
Hinweis: Wenn der Generator nicht funktioniert, muss der Strom, der von der Batterie an andere Verbraucher geliefert wird, durch das Amperemeter fließen.
4. Das Voltmeter wird nach dem Zündschalter angeschlossen und zeigt die Systemspannung nur bei eingeschaltetem Zündschalter an. 12V-Systeme verwenden oft 10V~18V, 24V-Systeme verwenden oft 20~36V Voltmeter.
5. Kontrollleuchten und Warnleuchten werden oft mit dem Instrument in einer Baugruppe zusammengebaut oder in der Nähe angeordnet. Zusammen mit dem Instrument werden sie vom Arbeitsgang (ON) und Startgang (ST) des Zündschalters gesteuert. In der Position ON sollte es möglich sein zu überprüfen, ob die meisten Messgeräte, Kontrollleuchten und Warnleuchten in gutem Zustand sind.
Die Kontrollleuchte und die Warnleuchte können je nach Schaltungsanschluss in zwei Arten unterteilt werden: Zum einen ist die Glühbirne mit dem spannungsführenden Kabel des Zündschalters verbunden und der Sensorschalter ist extern angeschlossen. Zum Beispiel: Ladekontrollleuchte, Handbremskontrollleuchte, Bremsflüssigkeitsstandswarnleuchte, Türöffnungswarnleuchte, Öldruckwarnleuchte, Wassermangelwarnleuchte usw. Eine andere Anschlussmethode besteht darin, dass die Anzeigeleuchte geerdet ist und die Steuerung Das Signal kommt von der stromführenden Klemme anderer Schalter. Zum Beispiel: Fernlicht-Kontrollleuchte, Blinker-Kontrollleuchte, Kontrollleuchte für nicht angelegten Sicherheitsgurt, Kontrollleuchte für Anti-Blockier-Bremse (ABS), Kontrollleuchte für die Geschwindigkeitsregelung usw.
6. Die bimetallische Heizdrahtstruktur wird häufig in Automobilinstrumenten verwendet, und der Messkopf hat im Allgemeinen nur 2 Drähte. Beispielsweise sind die beiden Anschlüsse der Tankanzeige oben und unten angeordnet. Im Allgemeinen sollte der obere Anschluss an das Netzkabel und der untere Anschluss an den Sensor angeschlossen werden, da er sonst nicht normal funktioniert.
Mechanische Instrumente sind nicht an den Kreislauf angeschlossen, wie der Tachometer des biegsamen Wellenantriebs, das Manometer der direkt wirkenden Winkelfederbremse, das Öldruckmanometer, das Wassertemperaturmesser mit Ätherexpansion, das Öltemperaturmesser usw. Diese Instrumente haben eine hohe Ablesegenauigkeit, aber viele Rohrleitungen und biegsame Wellen sind in die Instrumententafel eingeführt, was bei der Demontage und Montage mühsam ist und sogar leicht undicht wird. Sie werden nach und nach durch elektronische Kontrollinstrumente ersetzt.
7.Verdrahtungsregeln für Signalsysteme
Das Signalsystem umfasst hauptsächlich Blinker, Warnblinker, Bremssignale, Rückfahrsignale, Hupen usw. Diese Signale werden vom Fahrer je nach Straßenverkehrsbedingungen mit starkem Zufall an andere Fahrzeuge und Fußgänger gesendet einen eigenen Schalter. Zum Beispiel wird das Bremssignal hauptsächlich durch das Bremspedalgestänge gesteuert. Die Rückfahrscheinwerfer werden größtenteils über das Gestänge der Schalthebel-Rückfahrwelle gesteuert, die ohne besondere Betätigung des Fahrers eingeschaltet werden kann. Der Hupenknopf befindet sich meist am Lenkrad, und der Fahrer kann ein Signal senden, ohne das Lenkrad zu verlassen.
1. Die Blinkleuchte hat eine bestimmte Blinkfrequenz. Der nationale Standard schreibt 60 ~ 120 Magnete/min vor. Die japanische Vorgabe ist (85 + 10) mal/min. Die Leistung des Blinkers beträgt oft 21 ~ 25 W, sowohl vorne als auch hinten, links und rechts. Große Fahrzeuge und Autos oft Es gibt auch ein Blinklicht an der Seite. Die allgemeine Anschlussmethode der Schaltung ist: Blinker und Blinkerschalter, Blinkrelais, in Reihe mit dem Zündschalter über den Öffner des Warnblinkschalters schalten, dh der Blinker wird verwendet, wenn die Zündschalter in Arbeitsstellung (ON).
Daher kann die Warnblinkleuchte verwendet werden, wenn der Motor nicht funktioniert, und es ist zu diesem Zeitpunkt nicht erforderlich, die Zündanlage und die Instrumentenwarnleuchte einzuschalten. Aus diesem Grund ist ein Warnblinkschalter vorgesehen. Beim Abklemmen der Zündschalterverkabelung die Batterieverkabelung einschalten, die Blinker- und Lampenleistung direkt von der Batterie kommen und die Ausgangsklemmen des Blinkrelais mit dem linken und rechten Blinker verbinden. Das heißt, wenn das Blinkrelais aktiviert wird, senden der linke und der rechte Blinker sowie die Blinker gleichzeitig ein Warnsignal aus.
8. Verkabelung Regelnder elektronischen Steuerung
Die Verdrahtungsregeln des elektronischen Steuersystems können wie folgt zusammengefasst werden: Der Computersteuerkreis muss vom Zündschalter gesteuert werden und es müssen verschiedene Sensoren vorhanden sein, um jederzeit Betriebszustandssignale einzugeben, zum Beispiel: Magnetimpulstyp oder Halltyp Sensoren können Impulsspannungssignale erzeugen. Einige Sensoren bestehen aus Thermistoren, der Widerstand ändert sich und auch die Ausgangsspannung ändert sich entsprechend. Es handelt sich um analoge Spannungssignale wie Wassertemperatur, Ansauglufttemperatursensoren usw.: Der Stellantrieb der elektronischen Steuerung wird von einem Computer gesteuert und verfügt über eine Eigendiagnosefunktion.
Die Computerarbeit besteht im Allgemeinen aus zwei Modi – Open Loop und Closed Loop Control. Zum Beispiel die Steuerung der Kraftstoffeinspritzung: Nachdem der Motorcomputer das Eingangssignal erhält, reagiert er nur noch nach dem voreingestellten Programm. Betriebsbedingungen mit offenem Regelkreis umfassen Aufwärmbetriebsbedingungen, Verzögerungsbetriebsbedingungen und Vollgasbetriebsbedingungen. Closed-Loop-Steuerung: Der Motorcomputer erkennt das Sauerstoffsensorsignal, sodass die computergesteuerte Impulsbreite der Kraftstoffeinspritzung das ideale Luft-Kraftstoff-Verhältnis erzielen kann, um den besten Kraftstoffverbrauch und niedrige Emissionen zu erzielen. Die Betriebsbedingungen mit geschlossenem Regelkreis umfassen Leerlaufbetriebsbedingungen, Reiseflugbetriebsbedingungen und so weiter.
9. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verkabelung
1. Bereiten Sie den Schaltplan des zu verdrahtenden Fahrzeugs vor. Wenn kein Schaltplan vorhanden ist, zeichnen Sie am besten selbst eine Verdrahtungsskizze gegen das eigentliche Produkt, was die Verdrahtungswartung sehr komfortabel macht.
2. Aufgrund der Notwendigkeit einer temporären externen Verkabelung für die Wartung muss auf die Isolierung geachtet werden, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
3. Nicht mit stromführenden Drähten verbinden. Wenn die Drähte beschädigt sind, ersetzen Sie sie durch die Drähte der Originalregeln. Seien Sie beim Anschließen vorsichtig und minimieren Sie den Übergangswiderstand an den Anschlüssen.
4. Nachdem die Verdrahtung abgeschlossen ist, sollte sie gemäß den ursprünglichen Verdrahtungsanforderungen gebunden und gehandhabt werden.